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inside out oder warum flash nur so gut ist wie die flashentwickler [aus dem google-cache]
Tinic Uro ist einer der wichtigsten Personen bei Adobe. Und Uro hat offensichtlich die Nase gestrichen voll davon, dass er und seine Kollegen immer für die Mängel von Flash verantwortlich gemacht werden. Denn in Wirklichkeit sind die bekloppten Flash-Programmierer draussen in der weiten Welt verantwortlich für all das, was die User an Flash bemängeln.
Flash ist nicht langsam. Vielmehr sind die Flash-Programmierer zu doof, so zu programmieren, dass das Flash-Movie schonend mit der Prozessorzeit umgeht. Auch ist Adobe nicht schuld, wenn Flash-Movies in inaktiven Tabs nicht anhalten. Daran sind die Browserhersteller schuld.
In seinem Artikel bemüht er sich noch um eine steigende Allgemeinbildung: AJAX ist nicht gleich Flash und auch SVG/Canvas ist etwas anderes als Flash. Selbst HTML ist etwas anderes als Flash. Yeah!
Aber, merke: “but when done correctly AJAX can be the same as Flash”. Häh? Vielleicht kann man mit Flash – wenn man es richtig macht – Dinge umsetzen, die man mit AJAX machen kann. Es bleibt aber die Frage, warum man das tun sollte.
flash hat ein echtes problem [aus dem google-cache]
‘Rich Media Content’ hat nach vielen dümpelnden Jahren endlich Eingang ins Buzzword-Bingo aller von McKinseys erstellten Web2.0-Businesspläne gefunden. Damit hat sich Flash ein weiteres Terrain erobert. Nach wie vor sitzt es fest im Sattel bei allen Marketingchefs von hochwertigen ‘Brands’.
Nur eine Domäne bleibt dieser Technik wohl auf ewig verschlossen: die Herzen der echten Developer. Und so ist es nicht verwunderlich, dass diese kleine Minderheit einen großen Teil ihrer Energie und Kreativität darauf verwendet, eine Alternative zu entwickeln.
Der letzte Erfolg in diesem Forschungssektor ist mit “jParallax” ein 2.15irgendwasD-Framework, das schon recht beeindruckend ist. Wenn es nicht schon SVG gäbe …
Danke an Rerun_van_Pelt und twitter!