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Archive for the ‘Uncategorized’ Category

Sascha Lobo auf der Suche nach dem Urgrund der Überwachung

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Seit einem Jahr arbeitet sich Sascha Lobo in seinem Blog auf Spiegel Online an dem Thema Massenüberwachung ab. Deutlich wird, dass er sich immer mehr mit der Frage nach dem warum beschäftigt. In seinem letzten Artikel ist er einen sehr großen Schritt weitergekommen. Unter dem Titel “Kontrollwahn: Was wirklich hinter der massenhaften Überwachung steckt” stellt er eine Verbindung zwischen der Überwachung und den Urgründen der Kybernetik her. Die Wissenschaft von komplexen Systemen und deren Steuerung, erfunden von Norbert Wiener ist für Lobo der erste Schritt und die Erklärung, warum heute alle Welt alles wissen will.

Man kann Lobo ohne wenn und aber folgen. Der Artikel ist interessant und auch das angehängte Video seines Vortrags Über Überwachung sollte angesehen werden. (Auch, weil er es wieder mal schafft, ein Katzenbild einzuschmuggeln.)

Ich bin mir sicher, dass Sascha Lobo auch noch den letzten gedanklichen Schritt machen wird: Überwachung ist die logische Konsequenz für ein mehr oder weniger bewusstes System. Die Evolution und die menschliche Geschichte zeigt, dass dieser Haufen Nervenzellen, der von 302 bis mehreren Milliarden Neuronen unterschiedlich groß sein kann, alles daran setzt genügend Informationen aus der Umwelt zu erhalten und diese Umwelt möglichst genau abzubilden. Aber nicht nur die Abbildung, also Darstellung des aktuellen Zustandes, sondern auch die Vorhersage des Verhaltens der Umwelt ist das Ziel jedes Gehirns.

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July 2nd, 2014 at 5:33 pm

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Sichere Cloud-Plattform: Qabel

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Mit einer – auf den ersten Blick – überraschenden Idee kommt eine neue Cloud-Lösung daher: alle Daten im Remote-Speicher sind für alle Aussenstehenden sichtbar und können runtergeladen werden. Und selbst der Upload ist im Prinzip für jeden offen (lediglich für das Quotamangement kann eine Authentifizierung verwendet werden).

Allerdings werden alle Daten, die man hochschiebt auf dem Client verschlüsselt. Dabei kann man die Cloud auch als Datenaustauschpool verwenden und die Files mit dem Public Key des Empfängers verschlüsseln.

Mehr …

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June 11th, 2014 at 9:41 pm

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Saxon XSLT-Prozessor für C/C++ verfügbar

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Wenn man wie ich seit Jahren fast ausschliesslich mit XSLT arbeitet ist man eigentlich immer auf Saxon angewiesen. Kein anderer XSLT-Prozessor unterstützt die Version 2.0 und mit XSLT 1.0 kann man zwar einige nette Dinge machen aber für einen wirklich professionellen und performanten Einsatz ist es nicht geeignet.

Saxon hat allerdings leider bisher den Nachteil, dass es nur für Java und .Net verfügbar war. Auf einem vernünftigen Server musste daher immer eine JVM installier sein. Mit der C-Implementierung von Saxon erübrigt sich dies. Statt beispielsweise einem JBoss-Server mit Saxon kann man XSLT 2.0 direkt über ein Apache-Modul laden und Requests direkt an den XSLT-Prozessor durchreichen.

Aktuell ist die C-Implementierung noch in einem Alpha-Status und setzt ein i386-Linux voraus. Ob es überhaupt Pakete beispielsweise für OSX oder für andere Prozessoren verfügbar sein wird ist derzeit noch nicht bekannt. Es könnte fraglich sein weil Saxonica generell vom Verkauf von Lizenzen lebt.

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November 28th, 2013 at 11:02 pm

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Die Hilflosigkeit die sie meinen …

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Wenn zwei Celebreties des deutschen Netzes die Waffen strecken und öffentlich ihre Hilflosigkeit offenbaren, dann sollte man genauer hinsehen. Denn jeder, der deutschen Netzgemeinde wird in den Posts von @holgi und @mspr0 in Sippenhaft genommen:

“Wir, das sind so ziemlich alle, die sich seit langem mit Überwachung, Datenschutz und Privatsphäre beschäftigen.”

So – alle Richtungen, Strömungen und Kritiker des Netzes vereinnamend – schreibt mspr0. “Beschäftigen” heißt bei ihm vor allem, die Mahner und Warner zu kritisieren. Sie als Fortschritts- und Spaßbremsen zu klassifizieren, die zwar technisch das Netz verstehen mögen, von seiner revolutionären Kraft nichts begreifen. Die Kritik kann auch gerne mal unter die Hitlervergleichsgürtellinie gehen. Da wird dann schon mal die Revanchistenkeule rausgeholt, weil einer der vielen verschiedenen Demoaufrufe gegen Massenüberwachung (obwohl offensichtlich ironisch) mit Landesverrat argumentiert. Seinem durchaus richtigen Anliegen, dass die Grenzen nicht zwischen den Ländern sondern zwischen den Herrschenden und Beherrschten verlaufen, dient eine solche Trollerei sicher nicht.

Wenn Holger Klein, beruflich als Videotext-Redakteur überzeugt, dass dieses Medium eine relevante Reichweite hat, schreibt,

“Der Kampf gegen die Einführung und den Betrieb des Überwachungsstaats ist verloren.”

impliziert er, dass er diesen Kampf aktiv geführt hat. Das ist lustig, weil bereits vor mehr als sieben Jahren zwei wirkliche Kämpfer gegen die Überwachung die gleiche Aussage gemacht haben. Unter dem Titel “We lost the war” konstatierten Rop Gonggrijp und Frank Rieger, dass die Geheimdienste inzwischen wissen, wie sie die Technik nutzen können und wie man die Politik dazu bringt, die Technik auch zu bezahlen.

Während holgi eine Mehrheit der Bevölkerung sieht, die Überwachung billigend in Kauf nimmt um maximal mögliche Sicherheitsgarantien zu bekommen, sieht mspr0 gleich jeglichen Datenschutz/Privatsphäre abgeschafft:

“Wenn sich die Leute mit Prism abfinden – und es sieht alles danach aus, als müssten sie das tun – ist der Datenschutzdiskurs in Deutschland in erheblichen Schwierigkeiten.”

Und an dieser Stelle wird wieder deutlich, dass beide von sich auf andere schliessen. Dabei vergessen sie leider, dass sie eben nicht mehr als Konsumenten sind. Das Netz stellt ihre Nischenbühne dar. Und so fallen für beide auch alle Handlungsoptionen weg, die eine Selbstbeschränkung im Umgang mit Daten erfordern würden. Sie sind abhängig von den anderen im Netz, die sie retweeten, erwähnen, kommentiern oder auch kritisieren. Und all diese Events füllen ihr persönliches Ego-Prism. Diese Metadaten brauchen sie für ihre Relevantometer.

Holger Klein wünscht sich offensichtlich sogar Kollateralschäden bei der Überwachung. Wie soll man sich das vorstellen? Hunderte Leute, die nichts verbrochen haben, nach Guantanamo? Erst dann würde die Öffentlichkeit, die Unsinnigkeit der Totalüberwachung erkennen. Hallo? Noch jemand zu Hause?

Wir haben ein funktionierendes Rechtssystem. Jeder, der jetzt meint, man könne nichts gegen die Überwachung tun, betrachtet dieses System als funktional kaputt. Dabei agieren nur die aktuellen Vertreter dieses Systems verfassungswidrig. So what?

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August 5th, 2013 at 3:42 pm

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Die Sicherheit, von der sie reden

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Die Bundeskanzlerin und ihr Innenminister bestehen darauf, dass die umfassende Kommunikationsüberwachung nur ein Missverständnis ist. Die Amerikaner hätten eben ein anderes Verständnis davon, wo das richtige Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit liege, als es die Europäer oder die paranoiden Deutschen haben. Man müsse ihnen unsere Empfindlichkeit nur vernünftig erklären. Bei diesem Gleichgewicht, was zu finden sei, geht es um die Abwägung, wie viel Freiheit der einzelne opfern müsse, zugunsten seiner Sicherheit.

Dabei erzeugt dieser Überwachungsapparat das genaue Gegenteil von Sicherheit. Und dies auf mehreren Ebenen.

Für jeden Menschen muss sofort deutlich werden, dass er sein Kommunikationsverhalten ändern wird, wenn er annehmen muss, dass die Inhalte öffentlich sind. Die Logs der letzten Youporn-Session könnten in der eigenen Facebook-Timeline auftauchen. Oder erinnern sie sich an die anzüglichen Chats mit ihrem Cousin? Und die Tatsache, dass sie ihrem Alg-II-Bruder regelmäßig Geld zustecken, sollte auch nicht jeder wissen. All diese Daten liegen irgendwo, sie verschwinden nicht und sie sind nicht sicher.

Mehrere hunderttausend Menschen haben auf einen Teil oder auf alle Daten Zugriff. Mit der Zeit werden es immer mehr. Jeder von diesen Menschen hat persönliche und wirtschaftliche Interessen und die Organisation in der er arbeitet hat selbst solche Interessen. Und man kann nur vermuten, was diese Menschen schon alles mit den Informationen gemacht haben. Der Fall des Jungen-Union-Mitgliedes in Baden-Würtemberg dürfte nicht der einzige Fall sein.

Für den amerikanischen Präsidenten mögen die Daten nichts anderes sein als eine Form der Marktforschung mit anderen Mitteln. Für seine Konkurrenten sind sie unlautere Mittel, die die Basis der Demokratie unterminieren. Sie lassen die Demokratie zu einer Farce werden. Denn seine politischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Gegner verfügen nicht über die gleichen Mittel.

Für einen demokratischen Prozess ist jedoch die Ausgewogenheit der Mittel essentiell. Deswegen verbieten doch Diktaturen die freie Presse und schaffen die unabhängige Gerichtsbarkeit ab. Wenn die wiederstreitenden Kräfte in einer Demokratie aber nicht über die gleichen Informationen verfügen, die ja üblicherweise von der freien Presse erhoben und vermittelt werden sollten, dann gibt es keine Demokratie mehr.

Und dann sind auch unsere Politiker nicht mehr frei. Denn sie müssen immer unsicher sein, was ihre Vertragspartner oder ihre Gegner wissen.

 

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July 13th, 2013 at 11:54 pm

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#TAFTA is the new #ACTA

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Bernhart Schulte (@dozykraut) schreibt unter dem Titel “Um wessen Freiheit geht es beim Freihandel?” über die eben eingeleiteten Verhandlungen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten über eine Freihandelszone. Und er motzt/kotzt/rotzt darüber ab. Mit allem Recht, denn allein die letzte Injektion ist schon bemerkenswert:

Kommen wir auf ein anderes Thema. Sie haben es einmal kurz angesprochen. Das Thema Freihandelsabkommen ist, spätestens seit der Sicherheitskonferenz in München, von einer Idee zu einem Projekt gereift.

So führte Klaus Remme im Deutschlandfunk am letzten Sonntag Aussenminister Westerwelle zu dem Thema TAFTA. (Auf einer Sicherheitskonferenz?!) Im weiteren fragt der Journalist: “Warum ist dieses Projekt jenseits des wirtschaftlichen Potentials so wichtig?” Und Westerwelle – ganz Politiker – sagt natürlich erst mal, warum das Projekt DIESSEITS des wirtschaftlichen Potentials so wichtig ist. Aber dann sagt er auch noch:

Es geht darum, setzen wir die Standards in Zukunft oder werden andere die Standards setzen?

“Standard” meint Patent-, Marken, Urheber- und Überhauptrechte. Es meint, jemand produziert am billigsten, ökologischten, whateverigsten irgend etwas standardisiert. Und er hat die Rechte an diesem Standard und /oder kontrolliert die Kontrollgremien für diese Rechte.

Z.B.:

Früher gab es abertausende Papiermühlen in Europa. Jede von ihnen hat Papier produziert und alle Menschen haben nur dieses Papier kaufen können. Es gab kein anderes. Auch heute gibt es kein anderes Papier als solches von Papiermühlen. Nur gibt es heute nur noch drei relevante Papiermühlen in Europa (früher waren es Tausende). In den letzten 10 Jahren wurde mit Hilfe der Standardisierung 12% mehr Papier produziert mit 15% weniger Beschäftigten.

Oder:

Frankreich versucht offensichtlich erfolgreich, Käse aus den Verhandlungen rauszuhalten. Immerhin haben sie mit Lactalis ein Unternehmen, das es gewohnt ist, Lobbyarbeit zu machen. Es sei erwähnt, dass es in Polen – einer Agrarnation mit 40 Mio Einwohnern zum EU-Beitritt – nur knapp 60 Molkereien erlaubt war, Rohmilchkäse zu produzieren (110 weitere standen unter Beobachtung).

Was bleibt den Deutschen? Ist es überhaupt relevant, welche Nischen irgendwer in dem TAFTA-Vertragswerg beziehen kann? Nein. Ob jetzt Schimmel auf Käse wachsen kann, neue Medizin von der Industrie selbst auf Verträglichkeit getestet wird (wie in Amerika) oder in Indien an Kindern getestet wird (wie von den Europäern), ob neuer Genmais seltsamerweise ohne irgendwelches Zutun auf Feldern landet:

Ein Freihandelsabkommen dient großen Unternehmen, führt zu Monokultur und verringert die Diversität. Wer genau will das noch mal?

Angela in der Wildnis: Was meint Vielfalt?

Angela in der Wildnis: Was meint Vielfalt?

(PS: TAFTA ist ACTA? Ja. Auch TAFTA wird nicht umgesetzt werden können. Ebenso, wie ACTA.)

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June 19th, 2013 at 12:15 am

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Do-Not-Track in Firefox eingebaut versteckt

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In der aktuellen Beta 11 vom 4er Firefox ist erstmals die Option für Do Not Track eingebaut. Na ja, eigentlich nicht eingebaut sondern gut versteckt. Da diese Option dem Server ja mitteilen soll, dass der Benutzer die Speicherung und Verwendung seiner Nutzungsdaten nicht wünscht, würde man die entsprechende Einstellung unter “Datenschutz” erwarten. Sie befindet sich jedoch bei den erweiterten Einstellungen.

Do Not Track muss wenigstens an die richtige Stelle in den Einstellungen.

Wird der Schalter gesetzt, sendet der Browser bei jedem Request an jeden Server den zusätzlichen http-Header “DNT” mit dem Wert 1. Ist die Option nicht gesetzt wird auch der Header nicht gesendet.

Ich halte das Konzept von Do Not Track noch nicht für ausgereift, finde aber, dass es in die richtige Richtung geht. Jetzt müssten die Gesetze nur noch dahingehend verändert werden, dass aus Opt-Out (Do Not Track) Opt-In wird (Do Track).

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February 9th, 2011 at 10:39 am

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leid ist schön

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Eines von vielen Fotos in einer von von vielen Klickstrecken (in diesem Fall vom Stern) im Netz.

Wer schön sein will muss leiden, wissen wir. Und wir wissen, dass Kunst brotlos ist. Wir wissen allerdings nicht, woher dieses Zwillingspaar  kommt. Aristoteles können wir offensichtlich – zumindest dafür – nicht verantwortlich machen. Da Schönheit nach seiner Meinung in der Symmetrie liegt, kann sie nicht im Leid begründet sein. Leid ist unique. Nur ein Individuum kann wirklich leiden. Und ein Individuum ist immer unteilbar und nie symmetrisch.

Worüber rede ich?

Ich rede über Kulturpessimismus an der Spitze der Netzavantgarde. Wenn Mspro sich über die Süddeutsche echauffiert, ist er zutiefst konservativ. Denn was er voraussetzt ist eine unschuldige Presse. Diese müsse es mal gegeben haben. Denn – so impliziert er – Journalismus ist Idealismus. Und somit wäre dieser die Hauptantriebskraft dessen, was wir als Presse kennen. Aber schon der Name der Branche ist doch eindeutig.

Die Presse versucht zu extrahieren, was möglichst viele Konsumenten bewegt. Schon immer. Noch bevor es eine Presse in Form einer Druckerpresse gegeben hat, gab es das Bedürfnis sich am Leid anderer zu ergötzen. Der Schauder ist bestimmendes Element aller Nachrichten. Je schlimmer, desto besser.

Die A-Blogger beschwören den Sündenfall herauf: die Sueddeutsche.de kauft sich positive Bewertungen in der Blogosphäre und verlässt damit den Pfad der Tugend. (Die beteiligten B-/C-/D-Blogger selbst sind nicht weiter der Erwähnung wert.) Was der Verlag damit versucht, ist potentielle Konsumenten wohlgesonnen zu machen. Menschen reagieren offener auf Großzügigkeit als auf Geiz.

Gleichzeitig wird bemängelt, dass die Verlage zu Methoden wie Klickstrecken greifen, sich immer stärker SEO widmen und viel Geld für SEM ausgeben. Sie nutzen eben ihre wirtschaftliche Potenz zur Aufrechterhaltung dieser Potenz. Und sie scheitern. Immer öfter, immer deutlicher.

Ihnen aber vorzuwerfen, sie würden mit unlauteren Mitteln spielen, ist zumindest merkwürdig. Denn eigentlich müsste man ihnen sagen: Schliesse Deinen Laden, nimm alles Geld und kaufe Apple-Aktien oder Versicherungspapiere, denn Verlage braucht in Zukunft niemand mehr.

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January 23rd, 2010 at 3:29 am

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Einen guten Rutsch!

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Es sei Euch ein guter Rutsch gewünscht. Und damit möchte ich meinen Lesern nicht wünschen, dass sie ausrutschen mögen sondern verwende den Wunsch in Erinnerung an das jiddische rosh, was soviel heißt, wie Kopf oder Anfang. Also einen guten Start ins neue Jahr!

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January 1st, 2010 at 12:37 pm

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soundcloud mini test

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Unter http://soundcloud.com/qrios/monkey-song (Rusty Hillman in einer Strandbar in Thailand) habe ich das erst mal mit soundcloud rumgespielt. Das Webinterface funktioniert eigentlich sehr gut – bis auf eine unerklärlich lange Wartezeit nach dem Upload. Das iPhone-Programm bietet leider außer dem Hören nichts. Dabei hatte ich explizit darauf gehofft, dass ich damit unterwegs Sachen aufnehmen kann und gleich hochschiebe. Vielleicht kommt es ja bald. Ansonsten ist soundcloud definitiv meine erste Wahl um anderen meine Soundschnipsel zur Verfügung zu stellen.

Statt dessen verwende ich jetzt FiRe (Field Recorder), das es in einer kostenlosen und einer Version für knapp 5€ gibt. Ich benutze erst mal die freie Version. Beide Varianten gestatten den Transfer der Datei per WiFi mittels eigenem Webserver. Sehr praktisch, auch wenn ich mir wünschen würde, dass die Soundschnipsel gleich per iTunes syncronisiert würden. Aber davor schützt uns bestimmt Apple.

Written by qrios

December 12th, 2009 at 10:05 am

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