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IT ist kurios!

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webanalytics crap – oder: warum xml einen schlechten ruf hat

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Zu meinen Aufgaben im neuen Job gehört die Analyse verschiedener WebAnalytics-Tools. Am Ende dieser Analyse soll eine Liste stehen, die es uns und unseren Kunden leicht macht, den richtigen Anbieter auszuwählen. Neben der einfachen Benutzung der Tools und der Qualität der erhobenen Daten untersuche ich dabei die Möglichkeiten der APIs. Wie kommt man mit anderen Systemen an die Daten, wie schnell reagiert die API, welche Daten kann man abfragen? Aber vor allem: “In welchem Format kann man die Daten erhalten?”

Alle großen Anbieter (Omniture, At Internet, Nedstat) bieten dabei XML als Ausgabeformat an. Toll denkt man sich da. Als jemand der seit Jahren mit XML arbeitet und schon etliche Mashup-Projekte gemacht hat träumt man dann schon von tollen neuen Charts und großen Monitoren im Entrée unserer Kunden.

APIs liefern als XML getarnten Müll

Written by qrios

April 11th, 2010 at 10:03 am

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formate! formate! formate!

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Kann mir eigentlich irgendwer erklären, wozu es Formate gibt? Sowas wie ein Datumsformat zum Beispiel? Das nennt sich dateTime.  Das wurde schon 1997 diskutiert und hat sich seither extrem bewährt. Es wird in XSL verwendet und in Java und in .Net. Aber WordPress produziert natürlich lieber ein total schwachsinniges Format beim Export:

<wp:post_date>2009-09-16 01:15:29</wp:post_date>

<wp:post_date_gmt>2009-09-16 01:15:29</wp:post_date_gmt>

Kein vernünftiges Programm kann das lesen, man muss noch selber zwei Werte vergleichen um die Timezone rauszubekommen und eine XSD gibt es dafür bestimmt auch nicht.

Written by qrios

September 16th, 2009 at 1:59 am

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xml-plugin für safari [aus dem google-cache]

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Marc Liyanage betreibt die ausgezeichnete Seite entropy.ch und hat schon 2001 das kleine Programm TestXSLT veröffentlicht, zu einer Zeit als XSLT noch weitgehend unbekannt war. Das Programm wird seit 2005 nicht mehr weiterentwickelt ist aber auch heute nicht mehr so notwendig wie damals.

Jetzt hat er ein Plug-In veröffentlicht, dass Safari beibringt, XML vernünftig – als strukturierten Baum – darzustellen. Und Marc wäre nicht Marc, wenn dieses Plug-In nicht auch noch konfigurierbar und sogar über prototype mittels JavaScript ansprechbar wäre.

Written by qrios

March 8th, 2009 at 1:22 pm

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